Selbstliebe

Bild Selbstliebe

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und das alles, was geschieht richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich „SELBSTACHTUNG“.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man „AUTHENTISCH-SEIN“..

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
wie es jemanden wirklich beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste,
dass die Zeit nicht reif war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man „RESPEKT“

Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben
zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“..

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben.
Und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum singen bringt, auf meine Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man „EHRLICHKEIT“

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gut für mich war. Von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „GESUNDEN EGOISMUS“.
Aber heute weiß ich das ist „SELBSTLIEBE“
.

Als ich mich wirklich zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen.
So habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man „EINFACH-NUR-SEIN“..

Als ich mich selbst wirklich zu lieben begann, habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es „VOLLKOMMENHEIT“

Als ich mich wirklich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“!

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST das Leben.

 

Meine Fragen an Sie:

Hat Ihnen der Artikel gefallen?

In welcher Entwicklungsstufe sehen Sie sich selbst?

Wie können Sie diesen Inhalt für und in Ihr eigenes Leben integrieren?

Meine Bitte an Sie:

Natürlich würde es mich freuen, wenn Sie diesen Artikel Ihren Freunden, Kollegen und Bekannten weiterempfehlen würden.  

Mein Dank an Sie:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Leser – Treue!  

Bis zum nächsten Mal …

Ihr Carsten Somogyi

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Bewertungen

 

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In unserer Welt der Polarität gab und gibt es für jeden von uns – wie immer und überall – persönliche „Tiefen“ und notwendige „Höhen“, die zu unserem Leben, unserer Entwicklung und unserem eigenen Reifeprozess dazugehören. In sowohl allen persönlichen, beruflichen als auch privaten Belangen und Bereichen.

In abgewandelter Form sagte schon A. Schoppenhauer, dass es nicht die Dinge, Begebenheiten, Situationen, Menschen und deren Verhaltensweisen sind, die an sich „gut“ oder „schlecht“ sind, (sie sind wie sie sind), sondern nur unsere eigenen, subjektiven Betrachtungsweisen, Vorstellungen und Erwartungen dieser Dinge und Verhaltensweisen, die uns entweder „unglücklich“ oder eben „glücklich“ machen. Stets nehmen wir selbst, aus der individuellen Betrachtungsweise der Geschehnisse, eine persönliche Be – wertung vor und beginnen zu ur- teilen und zu
be- urteilen.

Doch so oft und lange wir den Dingen einen Wert beimessen und damit teilen, bleiben wir in der Polarität (von „gut“ und „böse“) verhaftet und er- schaffen uns somit erneute und damit neue Konflikte, die wir letztendlich gar nicht wollen.

Ob in der Retrospektive des fast vergangenen, oder „Vorschau“ mit Zielsetzung des kommenden Jahres betrachtet; es liegt an Ihnen/Euch, uns selbst, die Geschehnisse unseres Lebens, Inhalte und Begebenheiten, Menschen und Situationen so anzunehmen wie sie sind, oder…

Denn immer haben wir die Wahl…

Meine Fragen an Sie:

Hat Ihnen der Artikel gefallen?

Warum fällt es den Menschen so schwer, Bewertungen zu unterlassen?

Was würde passieren, wenn die Menschen das Ver- und Beurteilen bleiben ließen?

Was möchten Sie selbst bei sich verändern?

Meine Bitte an Sie:

Natürlich würde es mich freuen, wenn Sie diesen Artikel Ihren Freunden, Kollegen und Bekannten weiterempfehlen würden. Wer könnte sich dafür interessieren?

Mein Dank an Sie:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Leser – Treue!

Bis zum nächsten Mal …

Ihr Carsten Somogyi

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Der alte Mann und das Pferd

 

Bild Der alte Mann und das Pferd

Ein alter Mann lebte in einem Dorf. Sehr arm, aber selbst Könige waren neidisch auf ihn, denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd. Sie boten phantastische Summen für das Pferd, aber er verkauft es nicht. Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich, um die Leute sagten: „Du dummer alter Mann. Wir haben immer gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen würde. Es wäre besser gewesen, du hättest es verkauft. Welch ein Unglück!“ Der alte Mann aber sagte: „Geht nicht zu weit das zu sagen. Sagt einfach: das Pferd ist nicht im Stall. Soviel ist Tatsache, alles andere ist Urteil. Ob es ein Unglück ist oder ein Segen weiß ich nicht, weil ich nicht weiß, was daraus folgen wird.“

Die Leute lachten den Alten aus. Sie hatten schon immer gewusst, dass er ein bisschen verrückt war. Aber nach 15 Tagen, kehrte das Pferd plötzlich zurück. Es war nicht gestohlen worden, sondern in die Wildnis ausgebrochen. Und nicht nur das, es brachte auch 12 wilde Pferde mit. Wieder versammelten sich die Leute und sagten: „Alter Mann, du hattest recht, es hat sich tatsächlich als Segen erwiesen.“ Der Alte entgegnete: „Wieder geht ihr zu weit. Sagt einfach, das Pferd ist zurück. Ihr lest nur ein einziges Wort in einem Satz. Wie könnt ihr das ganze Buch beurteilen?“
Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn und der begann, die wilden Pferde zu trainieren. Schon eine Woche später fiel er vom Pferd und brach sich die Beine. Wieder versammelten sich die Leute, und wieder urteilten sie: „Alter Mann, du hattest recht. Es war ein Unglück. Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen. Und er war die Stütze deines Alters. Jetzt bist du ärmer als je zuvor.“ Der Alte antwortete: „ Ihr seid besessen vom Urteil. Geht nicht zu weit. Sagt nur, dass mein Sohn sich die Beine gebrochen hat. Niemand weiß, ob dies ein Unglück oder ein Segen ist. Denn das Leben kommt in Fragmenten, und mehr bekommt ihr nie zu sehen.“

Es ergab sich, dass das Land nach ein paar Wochen einen Krieg begann. Alle jungen Männer des Ortes wurden zwangsweise zum Militär eingezogen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er verkrüppelt war. Der ganze Ort war vom Wehgeschrei erfüllt, weil dieser Krieg nicht zu gewinnen war. Und man wusste, dass die meisten jungen Männer nicht nach Hause zurückkehren würden. Sie kamen zu dem alten Mann und sagten: „Du hattest recht, alter Mann. Es hat sich als Segen erwiesen. Dein Sohn ist zwar verkrüppelt, aber immerhin ist er noch bei dir.“ Der alte Mann antwortete wieder: „Ihr hört nicht auf zu urteilen. Niemand weiß was kommt. Sagt nur dies, dass man eure Söhne in die Armee eingezogen hat, und dass mein Sohn nicht eingezogen wurde. Doch nur Gott, der das Ganze kennt, weiß, ob dies ein Unglück oder ein Segen ist. Darum urteile nie…!

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Welche Erfahrungen haben Sie selbst gemacht?

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Ihr Carsten Somogyi

 

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Wie reagiere ich?

In diesem Prozess geht es um die Entwicklung und Begleitung Ihrer individuellen Veränderung(en). Coaching ist an kein bestimmtes Thema gebunden und kommt in vielen Lebenssituationen als sehr hilfreiches Instrument in Frage.

Wenn wir nicht wirklich erfolgreich und glücklich sind, liegt es daran, dass tief sitzende, mentale Prägungen und Muster auf unbewusster Ebene dies nicht zulassen. Erfolg – gleichgültig in welchem Bereich stellt sich dann ein, wenn ein Mensch sein wahres Potential lebt. Dieses Potential lebt er aber nur dann, wenn er sich selbst verwirklicht. Das Gefühl des „Glücklich-Seins“ und der Selbstverwirklichung (Verwirklichung meines Selbst) bedingen einander.

Bild Wie reagiere ich

Da ich der Überzeugung bin, dass jeder Mensch sein Leben in Absicht und Bewusstheit (ver)ändern kann, werden die Selbstwahrnehmungen, die Denk-, Verhaltens-, Glaubens- und Überzeugungsmuster „reflektiert“ und somit bewusst gemacht. Mit der Methode des „Reflektierens“ können blockierende Muster, Glaubenssätze und Überzeugungen in uns herausgefunden und aufgelöst werden.

Beantworten Sie die Fragen mit JA oder Nein. Seien Sie dabei – ehrlich – sich selbst gegenüber. Die Gründe und damit verbundenen Gefühle Ihrer Antworten können wir in Ihrem persönlichen Coaching durch Reflexion erruieren und verändern.

Fragen:

• Vermeide ich zwischenmenschliche Kontakte aus Angst, mich zu blamieren?

• Würde ich nach außen reagieren (mich äußern) wenn mich jemand schlecht oder anmaßend behandelt?

• Wenn mich ein Freund enttäuscht, sage ich es ihm offen?

• Fühle ich mich nur bei wenigen Menschen ausgesprochen wohl?

• Bin ich stets darauf bedacht, Ärger- egal welcher Art zu vermeiden?

 • Wenn ich mit jemandem ein Haus teilen würde, bestünde ich dann darauf, dass er/sie einen bestimmten Teil der Hausarbeit erledigt?

 • Kann ich Liebe und andere, positive Gefühle offen zeigen?

 • Wenn jemand vergessen hat, mir einen „offenen“ Geldbetrag zurück zu erstatten,
den ich ihm geliehen haben, würde ich ihn daran erinnern?

• Angenommen, ich bestelle in einem vornehmen Restaurant ein Steak „medium“.
Mein Steak ist es aber nicht, würde ich den Ober bitten, es noch einmal durchzubraten?

• Wenn mich jemand dauernd hänselt oder aufzieht, würde ich ihm sagen, dass es mir missfällt?

• Angenommen, im Kino stößt mein Hintermann mit seinem Knie dauernd in Ihren Rücken,
bitte ich ihn, damit aufzuhören?

• Kann ich ablehnen, wenn jemand mich um etwas bittet, dass mir unvernünftig erscheint?

• Würde ich laut protestieren, wenn sich jemand im Supermarkt vordrängt?

• Wenn man mich bei einem Gespräch unterbricht, zeige ich dann meinen Unmut?

• Würde ich ein fehlerhaftes Kleidungsstück zurückbringen, auch wenn der Kauf schon einige Tage zurückliegt?

• Wenn jemand, den mich sehr schätzt, eine völlig andere Meinung äußert, würde ich es wagen,
ihm zu widersprechen?

• Der Friseurbesuch ist nicht zu meiner Zufriedenheit ausgefallen. Äußere ich meinen Unmut,
oder lasse ich „Gnade vor Recht“ ergehen?

 • Es mogelt sich jemand in die freie Parklücke, vor der ich schon blinkend gestanden habe.
Äußere ich mich darüber, oder suche ich eine andere?

• Ich empfinde ein von mir besuchtes Seminar für schlecht und betrachte dies als Zeitverlust.
Äußere ich mich darüber ohne gefragt zu werden?

• Meine Hausverwaltung hat mir zugesichert, wichtige Reparaturen an meiner Wohnung durchzuführen,
aber es geschieht nichts. Bestehe ich mit Nachdruck auf die zugesagten Arbeiten?

Die Reflexionsmethode führt Sie zur Selbsterkenntnis und damit zu Ihrem wahren Potential. Und damit haben auch Sie in jedem Moment Ihres Lebens die Möglichkeit, Ihr Leben zu verändern!

Meine Fragen an Sie:

Hat Ihnen der Artikel gefallen?

Welche Gedanken kommen Ihnen spontan, wenn Sie Ihre Antworten betrachten? 

Wie fühlen Sie sich dabei?

Was möchten Sie selbst bei sich verändern?

Meine Bitte an Sie:

Natürlich würde es mich freuen, wenn Sie diesen Artikel Ihren Freunden, Kollegen und Bekannten weiterempfehlen würden.  

Mein Dank an Sie:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Leser – Treue!  

Bis zum nächsten Mal …

Ihr Carsten Somogyi

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Carpe Diem


Präsentation: Carpe Diem

Hierzu ist wirklich kein Kommentar mehr von Nöten. Einfach anklicken, genießen und mal darüber nachdenken.

Viel Spaß dabei!

Meine Fragen an Sie:

Hat Ihnen die Präsentation gefallen?

Wie können Sie diesen Inhalt für und in Ihr eigenes Leben integrieren?

Meine Bitte an Sie:

Natürlich würde es mich freuen, wenn Sie diese Präsentation Ihren Freunden, Kollegen und Bekannten weiterempfehlen würden. Sie freuen sich mit Sicherheit!

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Bis zum nächsten Mal …

Ihr Carsten Somogyi

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Meine Philosophie

„Als Individualist und Querdenker betrachte ich unsere Welt aus einer subjektiv (un)abhängigen Perspektive. Mir fällt auf, dass unsere soziale, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation zunehmend „unkalkulierbarer“ für uns alle wird. Schein und Wirklichkeit wirken immer divergierender. Im Zeitalter der Globalisierung ändern sich ebenfalls die ökonomischen, ökologischen und psychologischen Strukturen mit einer historisch beispiellosen Geschwindigkeit. Wir wissen heute, dass die Erde auf Katastrophen globalen Ausmaßes zusteuert, wenn in dieser rasanten Bewegung die Profitgier die Oberhand behält.

Dem Postulat des „Anything goes“ steht die subjektive Realität unseres selbst initiierten „Hamsterrades“ gegenüber. Niemand will es bewusst, doch die meisten Menschen nehmen es leider aus Angst so hin. Und das ist nicht nur schade, sondern sehr gefährlich. Denn das permanente Streben nach Sicherheit – (in allen Bereichen des Lebens) aufgrund konditionierter Ängste – bedeutet Unterdrückung der eigenen Potenziale, individuellen Wünsche und persönlichen Zukunftsvorstellungen. Diese „faulen“ Kompromisse führen so nachhaltig zu fatalen Ergebnissen.

Ein Mensch arbeitet für andere – und damit oftmals gegen sich selbst! Kommt es dann trotz aller mühevollen Anpassungen zur „persönlichen Krise“, machen viele Menschen eine erschütternde Erfahrung: Die Anpassung führt zur Unzufriedenheit und die „Sicherheit“, auf die sie vertrauten, offenbart sich als geschickt und perfide verkleidetes Risiko.“

Mein persönliches Credo, welches ich durch meine Berufung als Mensch, Trainer und Coach lebe, ist für mich signifikant: Die Liebe zu sich und seinem SELBST ist so voller Bedeutung, dass wir sie vor allem nur – in uns selbst – finden und selbst geben sollten. Sie ist die Grundlage für alles im Leben. Gleich – gültig, welchen Beruf die Menschen ausführen, lehre, trainiere und coache ich, durch mein „spezielles“ Sein, diversen „Techniken“ und „Methoden“, das SELBST zu ent-decken. Ich fördere das Selbstvertrauen von Menschen, die ihre wahrhaften Potentiale entdecken, die sie in sich tragen, (not) wendige und substanzielle (Ver)änderungen aktiv selbst gestalten wollen, um ein selbstbestimmtes Leben, leben zu können.

Mein SELBST….
Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbständig(keit), Selbstachtung, Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Selbstwahrnehmung, Selbstverwirklichung

Ja, es geht nur um Sie selbst!

Meine Fragen an Sie:

Können Sie sich vorstellen, mit mir zusammen zu arbeiten?

Welche Menschen fallen Ihnen ein, denen Sie weiterhelfen möchten?

Meine Bitte an Sie:

Natürlich würde es mich freuen, wenn Sie diesen Artikel Ihren Freunden, Kollegen und Bekannten weiterempfehlen würden.

Mein Dank an Sie:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Leser – Treue!

Bis zum nächsten Mal …

Ihr Carsten Somogyi

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Die Projektion

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Wo es keine Projektionen gibt, gibt es auch keine Konflikte

Wir greifen immer dann zu Projektionen, wenn wir unsere eigenen „Schatten“ nicht sehen wollen. Sind wir nicht bereit oder in der Lage, die (Ur)sachen für unsere Vorlieben und Abneigungen in uns selbst zu finden, bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Schattenseiten nach außen zu projizieren. Halten wir aber nachhaltig an unseren Projektionen fest, so verhindern sie nicht nur die Selbsterkenntnis, sondern ziehen auch die Projektionen anderer auf uns an. Immer. Denn Gleiches gesellt sich zu Gleichem.

Bild Die Projektion

„Der Ermordete ist nicht ohne Verantwortung an seiner Ermordung.
Und der Beraubte nicht schuldlos an seiner Beraubung.
Der Rechtschaffene ist nicht unschuldig an den Taten des Bösen.“
Khalil Gibran, der Prophet

Soviel für heute!

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Wie können Sie diesen Inhalt für und in Ihr eigenes Leben integrieren?

Warum fällt es Ihnen so schwer, die Zuweisung der Schuld zu unterlassen?

Meine Bitte an Sie:

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Mein Dank an Sie:

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Leser – Treue!  

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Ihr Carsten Somogyi

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„Update“ Liebe


Präsentation: „Update“ Liebe

Vielen bereits bekannt und doch immer wieder schön anzusehen.

Viel Spass und viel Vergnügen!

Meine Fragen an Sie:

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Was heißt Liebe für Sie?

Wie können Sie diesen Inhalt für und in Ihr eigenes Leben integrieren?

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Ihr Carsten Somogyi

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Das Symptom ist der Freund

Werden unser Denken und Handeln geprägt von Wut, Groll, Traurigkeit, Ärger und Pessimismus, wird dies durch ein „geschicktes“ Symptom verdeutlicht. Nun ist es ziemlich dumm, auf das Symptom „sauer“ zu sein und gerade absurd, es ausschalten zu wollen, indem man seine Manifestation unmöglich macht.

Bild Das Symptom ist der Freund

Nein, nicht das Symptom – der Freund – soll und muss verhindert werden, sondern sollte überflüssig sein resp. gemacht werden. Dazu müssen wir aber den Blick vom Symptom abwenden und „tiefer“ blicken, wollen wir verstehen, auf was es mich hinweisen will. Im Symptom lebt der Mensch das, was er im Bewusstsein nicht leben wollte/will.

Das Symptom macht den Menschen über den Umweg des Körpers wider ganz. Es ist das Komplementärprinzip, das dafür sorgt, dass die Ganzheit letztlich nicht verloren geht. Weigert sich der Mensch, ein „Prinzip“ in seinem Bewusstsein zu integrieren, zu leben, sinkt dieses „Prinzip“ in den Körper und erscheint als Symptom. Dies zwingt den Menschen, das negierte, abgewehrte „Prinzip“ dennoch zu leben und zu verwirklichen. Und so kann Heilung entstehen.

Das Symptom ist nur die somatische Verdichtung dessen, was uns auf der Ebene der Seele fehlt.

Durch das Coaching habe ich erkannt, dass ich die über Jahre angewachsenen Ängste überwinden kann“! Meine eigene Courage hat mich beeindruckt„!
H.J. Kollmer Augsburg

Soviel für heute!

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Das Märchen vom Kalifen

 Bild Das Märchen vom Kalifen

 

Alles ist gut, so wie es ist

 

Es war einmal ein Kalif, der wollte gerne alle Weisheiten erfahren. Da ihn aber seine Regierungsgeschäfte im Palast zurückhielten, schickte er jedes Jahr seinen Großwesir zu einem Weisen im Lande damit er wieder eine neue Weisheit für ihn erlerne.

Jedes Mal wartete er voller Ungeduld auf die Rückkehr seines Großwesirs. Und als dieser wieder einmal von einer Reise zurückkehrte fragte ihn der Kalif: „Nun, was hast du diesmal für eine Weisheit mitgebracht?“ Der Großwesir antwortete nur: „Alles ist gut.“ „Ja schön“, sagte der Kalif, „aber was hast du noch gelernt?“ Doch der Großwesir sagte wieder: „Alles ist gut, so wie es ist.“ „Das mag ja sein“, erwiderte der Kalif, jetzt schon ungeduldig, „aber welche Weisheit hast du denn noch mitgebracht?“ Doch der Großwesir antwortete wieder nur: „Alles ist gut, so wie es ist.“ Da wurde der Kalif richtig zornig, denn damit war er gar nicht zufrieden.

Und um sich abzulenken, ließ er seinen Barbier rufen, damit der ihm den Bart schneide. Weil der Kalif aber so wütend und unruhig war, schnitt ihn der Barbier aus Versehen in die Wange. Da wurde der Kalif erst richtig wütend, und ließ seinen Barbier in den Kerker werden. Seinen Großwesir aber fragte er: „Findest du auch das gut, dass mich der Barbier jetzt in die Wange geschnitten hat?“ Der Großwesir antwortete aber wieder nur ganz ruhig: „Alles ist gut, so wie es ist.“ Jetzt wurde der Kalif so wütend wie nie zuvor, und ließ sogar seinen Großwesir in den Kerker werfen. Und um seine Ruhe wieder zu finden, ließ er sein Pferd satteln, und ritt wütend immer weiter und weiter, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer weiter. Und kam so in das Land der Menschenfresser.

Die fingen ihn ein, und wollten ihn gerade fressen, da entdeckten sie den Schnitt in seiner Wange. Und angewidert setzten sie ihn auf sein Pferd, und schickten ihn zurück, denn sie fraßen nur makellose Menschen. Der Kalif ritt froh und dankbar wieder nach Hause und machte sich Vorwürfe wegen seiner Ungerechtigkeit, denn erst jetzt erkannte er die Weisheit und wie gut es war, dass der Barbier ihn geschnitten hatte.

Als er im Palast angekommen war, ließ er sofort den Barbier frei und öffnete selbst seinem Großwesir die Kerkertür und entschuldigte sich immer wieder für seine große Ungerechtigkeit. Aber der Großwesir antwortete wieder nur. „Alles ist gut, so wie es ist.“ Darauf sagte der Kalif: „Wenn ich nicht immer noch so traurig und betroffen wäre, über meine Ungerechtigkeit, könnte ich jetzt schon wieder wütend werden über diese Worte von dir. Was kann daran denn nur gut sein, dass ich dich in meinem Zorn in den Kerker werfen ließ, nur weil du mir eine Weisheit sagtest, die ich damals noch nicht verstand.“

Aber der Großwesir sagte wieder nur: „Alles ist gut, so wie es ist“. Denn siehe, wenn du mich nicht hättest in den Kerker werfen lassen, dann wäre ich selbstverständlich bei deinem Ritt, wie immer, an deiner Seite gewesen, und mit dir gefangen worden. Mich hätten die Menschenfresser aber gefressen, denn mein Körper ist makellos.“ Uns so erkannte auch der Kalif endlich, die große Weisheit: Alles ist gut, so wie es ist.

Liebe(r) Leser, gleichgültig, was in Ihrem Leben passiert(e), alles ist gut,…

Soviel für heute!

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