Werden unser Denken und Handeln geprägt von Wut, Groll, Traurigkeit, Ärger und Pessimismus, wird dies durch ein „geschicktes“ Symptom verdeutlicht. Nun ist es ziemlich dumm, auf das Symptom „sauer“ zu sein und gerade absurd, es ausschalten zu wollen, indem man seine Manifestation unmöglich macht.
Nein, nicht das Symptom – der Freund – soll und muss verhindert werden, sondern sollte überflüssig sein resp. gemacht werden. Dazu müssen wir aber den Blick vom Symptom abwenden und „tiefer“ blicken, wollen wir verstehen, auf was es mich hinweisen will. Im Symptom lebt der Mensch das, was er im Bewusstsein nicht leben wollte/will.
Das Symptom macht den Menschen über den Umweg des Körpers wider ganz. Es ist das Komplementärprinzip, das dafür sorgt, dass die Ganzheit letztlich nicht verloren geht. Weigert sich der Mensch, ein „Prinzip“ in seinem Bewusstsein zu integrieren, zu leben, sinkt dieses „Prinzip“ in den Körper und erscheint als Symptom. Dies zwingt den Menschen, das negierte, abgewehrte „Prinzip“ dennoch zu leben und zu verwirklichen. Und so kann Heilung entstehen.
Das Symptom ist nur die somatische Verdichtung dessen, was uns auf der Ebene der Seele fehlt.
„Durch das Coaching habe ich erkannt, dass ich die über Jahre angewachsenen Ängste überwinden kann“! Meine eigene Courage hat mich beeindruckt„!
H.J. Kollmer Augsburg
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Bis zum nächsten Mal …
Ihr Carsten Somogyi