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Wünsche realisieren

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Jung sein

Bild Jung sein

Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung;
sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität. Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit, Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.

Man wird nicht alt, wenn man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat: Man wird alt, wenn man seine Idee aufgibt.
Die Jahre kennzeichnen zwar die Haut – Ideale aufgeben, aber zeichnen die Seele.
Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde, die uns nach und nach zur Erde niederdrücken und uns noch vor dem Tod zu Staub werden lassen.

Jung ist, wer staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann? Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.
Ihr seid so jung wie euer Glaube.
So alt wie eure Zweifel.
So jung, wie euer Selbstvertrauen.
So jung wie eure Hoffnung.
So alt wie eure Niedergeschlagenheit.

Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt.
Empfänglich fürs Schöne, Gute und Große;
Empfänglich für die Botschaften der Natur, den Mitmenschen, des Unfasslichen.
Sollte eines Tages euer Herz geätzt werden von Pessimismus, zernagt vom Zynismus, dann möge Gott Erbarmen haben mit eurer Seele – der Seele eines Greises.

Douglas Mac Arthur

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Was ist der Sinn?

Bild Was ist der Sinn 

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.

Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antwortete: „Ein paar Stunden nur, nicht lange.“
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.

Der Banker wiederum fragte: „Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?“

Der mexikanische Fischer erklärte: „Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben“.

Der Banker erklärte: „Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.“

Der Mexikaner fragte: „Und wie lange wird dies alles dauern?“

Der Banker antwortete: „So etwa 15 bis 20 Jahre.“

Der Mexikaner fragte: „Und was dann?“

Der Banker lachte und sagte: „Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.“

Der Mexikaner sagte: „Millionen. Und dann?“

Der Banker sagte: „Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen.“

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Die Krise

 

Bild die KriseEs war einmal ein Mann, der an einer großen Durchgangsstrasse wohnte und heiße Würstchen verkaufte.
Er war schwerhörig und besaß deshalb kein Radio. Seine Augen schmerzten oft und aus diesem Grunde las er auch keine Zeitungen. Aber er verkaufte gute Würstchen.

Er brachte Tafeln an der Straße an, welche die Passanten auf seine Würstchen aufmerksam machten. Auch pries er selbst seine Würstchen an. Und die Leute kauften bei ihm.

Seine Bestellungen beim Metzger und beim Bäcker wurden immer umfangreicher. Er kaufte einen größeren Herd, um auch alle Kunden bedienen zu können. Schließlich ließ er sogar seinen Sohn von der Uni nach Hause kommen, da er Hilfe brauchte. Aber dann geschah etwas.

Der Sohn sagte zu ihm: „Vater, hast Du nicht gehört, was sie im Radio erzählen? Hast Du keine Zeitung gelesen? Wir befinden uns mitten in einer großen Krise. In Europa ist die Lage schrecklich und hier ist es sogar noch schlimmer“.

Darauf sagte der Vater: „ Mein Sohn hat die höhere Schule besucht, liest Zeitungen und hört Radio. Er muss es ja wissen“.

Er kaufte weniger ein, entfernte die Tafeln und machte sich auch nicht mehr die Mühe, an der Straße zu stehen und selbst seine Ware anzupreisen. Und fast über Nacht ging sein Umsatz zurück.
Alsbald wandte sich der Vater an den Sohn und sagte:

„Du hattest recht, mein Sohn, wir stecken mitten in einer Krise“.

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut“.

(Laotse)

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Meine eigene Einstellung

 

Bild Meine eigene EinstellungJe älter ich werde, desto klarer wird mir, wie wichtig die innere Einstellung für das eigene Leben ist. Für mich zählt die Einstellung mehr als alle Fakten. Sie ist wichtiger als die Vergangenheit, als die Ausbildung, als Geld oder die jeweiligen Umstände, als Niederlagen oder Erfolge, sie ist wichtiger als das, was andere Menschen denken, sagen oder tun. Sie bedeutet mehr als gutes Aussehen, Talent oder Fähigkeiten. Die Lebenseinstellung allein entscheidet über Gedeih und Verderb eines Unternehmens…einer Gruppe…einer Familie oder Beziehung.

Das Bemerkenswerte ist, dass wir uns jeden Tag neu entscheiden können, mit welcher Einstellung wir an den Tag herangehen. Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern…wir können das Verhalten anderer Personen nicht ändern…wir können das Unvermeidbare nicht ändern. Eines aber können wir tun: wir können das einsetzen, was uns niemand nehmen kann, unsere Einstellung.

Für mich besteht das Leben zu 10% aus dem, was mir passiert und zu 90 % aus dem, was ich daraus mache. Und für Sie gilt dasselbe…Wir allein haben und bestimmen unsere (Lebens)einstellung

Charles Swindoll

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Das schönste Herz

Bild: Das schönste Herz

Ein junger Mann stand eines Tages auf einem Platz in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz der ganzen Stadt habe.

Viele Menschen versammelten sich um ihn und alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es hatte keinen Fleck und keine Fehler. Alle versammelten Menschen gaben ihm recht. Es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten.

Der junge Mann war sehr stolz und prahlte laut mit seinem schönen Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann auf und sagte: „Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines.“

Die versammelte Menge und der junge Mann schauten auf das Herz des alten Mannes. Dieses schlug kräftig, aber es war voller Narben. Es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig, und es gab einige ausgefranste Ecken. An einigen Stellen waren tiefe Furchen, und es fehlten sogar ganze Teile.

Die Leute starrten ihn an: „Wie kannst du behaupten, dein Herz sei schöner?“ Der junge Mann schaute auf das Herz des alten Mannes, sah dessen Zustand und begann laut zu lachen.

„Du musst scherzen“, sagte er.

„Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Mein Herz ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Furchen.“

„Ja“, sagte der alte Mann, „deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen.“

Die Menschen lauschten gespannt, als der Alte weitersprach:

„Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es meinen Mitmenschen und oft geben sie mir dann ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle bei mir passt. Aber weil die Stücke nicht genau gleich sind, habe ich einige grobe Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten.

Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der Andere ein Stück seines Herzens zurück- gegeben hat.

Das sind die leeren Furchen.

Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen. Erkennst du jetzt die wahre Schönheit?“

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an.

Der alte Mann nahm das Angebot an und setzte es in sein Herz. Dann nahm er ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde im Herzen des jungen Mannes. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte.

Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen.

Sie umarmten sich herzlich und Seite an Seite gingen sie weg – und ließen die betroffene schweigende Menge zurück.

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