Gelegenheiten erkennen

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Ihr Carsten Somogyi

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Entscheidend ist, was IN Ihnen liegt

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Die Verhärtung des Herzens

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Wage es selbst

Bild Wage es selbst
Ein König stellte für einen wichtigen Posten den Hofstaat auf die Probe. Kräftige und weise Männer umstanden ihn in großer Menge.

„Ihr weisen Männer“, sprach der König, „ich habe ein Problem, und ich möchte sehen, wer von euch in der Lage ist, dieses Problem zu lösen.“ Er führte die Anwesenden zu einem riesengroßen Türschloss, so groß, wie es keiner je gesehen hatte. Der König erklärte: „Hier seht ihr das größte und schwerste Schloss, das es in meinem Reich je gab. Wer von euch ist in der Lage, das Schloss zu öffnen?“

Ein Teil der Höflinge schüttelte nur verneinend den Kopf. Einige, die zu den Weisen zählten, schauten sich das Schloss näher an, gaben aber zu, sie könnten es nicht schaffen. Als die Weisen dies gesagt hatten, war sich auch der Rest des Hofstaates einig, dieses Problem sei zu schwer, als dass sie es lösen könnten. Nur ein Wesir (in den islamischen Staaten ein Minister) ging an das Schloss heran. Er untersuchte es mit Blicken und Fingern, versuchte, es auf die verschiedensten Arten zu bewegen und zog schließlich mit einem Ruck daran. Und siehe, das Schloss öffnete sich.

Das Schloss war nur angelehnt gewesen, nicht ganz zugeschnappt, und es bedurfte nichts Weiteres als des Mutes und der Bereitschaft, beherzt zu handeln. Der König sprach: „Du wirst die Stelle am Hof erhalten, denn du verlässt dich nicht nur auf das, was du siehst oder was du hörst, sondern setzt selber deine eigenen Kräfte ein und wagst eine Probe.“

(Orientalischer Mythos)

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Du schaffst es, wenn du willst!

Ich erinnere mich an einen Morgen, an dem ich auf einem Baume eine Schmetterlingspuppe entdeckt hatte. Der Schmetterling hatte gerade die Hülle gesprengt und schickte sich an auszuschlüpfen. Ich wartete lange und ungeduldig, denn ich hatte es eilig. Ich hauchte den Schmetterling an, und das Wunder begann sich vor meinen Augen in einem rascheren Ablauf als natürlich zu entfalten. Die Hülle öffnete sich ganz, der Schmetterling kroch heraus. Aber nie werde ich mein Entsetzen vergessen; seine Flügel waren noch gekrümmt und zerknittert. Der kleine Körper zitterte und suchte sie zu spannen, aber es war unmöglich. Auch ich versuchte, ihm mit meinem Atem zu helfen, doch umsonst.
Bild Du schaffst es wenn Du willstEin allmähliches Reifen war nötig, die Flügel hätten sich langsam in der Sonne entfalten müssen, jetzt war es zu spät. Mein Atem hatte den Schmetterling gezwungen, zu früh auszukriechen… ein Siebenmonatskind.
Er zappelte verzweifelt und starb nach einigen Minuten auf meiner flachen Hand.

(Nika Kazantzakis)

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Das Fundament

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Die Investition in Andere

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Der Wettlauf der Frösche

Es war einmal …ein Wettlauf der Frösche.
Das Ziel war es, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.
Es versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen und ihre Artgenossen anzufeuern.
Der Wettlauf begann.

In Wirklichkeit glaubte keiner von den Zuschauern daran, dass auch nur ein Frosch auf die Spitze des Turmes gelangen könnte, und alles was man hörte, waren Sätze wie:
„Die Armen! Sie werden es nie schaffen!“

Bild Der Wettlauf der Frösche

Die Frösche begannen einer nach dem anderen aufzugeben – außer einem, der weiterhin versuchte, auf die Spitze des Turmes zu klettern.

Die Zuschauer fuhren fort zu sagen: „Die Armen! Sie werden es nie schaffen!“
Und die Frösche gaben sich geschlagen, außer dem einen Dickschädel, der nicht aufgab.
Schlussendlich hatten alle Frösche ihr Vorhaben abgebrochen – nur jener Frosch hatte alleine und unter großer Anstrengung die Spitze des Turmes erreicht.

Die anderen wollten von ihm wissen, wie er das geschafft hatte.
Einer der anderen Frösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.
Da merkten sie, dass er taub war!

Denke immer an die Kraft, die die Worte haben, die du hörst oder liest.
Sei immer taub, wenn jemand dir sagt, du könntest deine Träume nicht verwirklichen.

Meine Fragen an Sie:

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Ist es Ihnen in Ihrem Leben auch so gegangen, dass andere Menschen versucht haben, Sie permanent zu beeinflussen?

Wie haben Sie sich verhalten?  

Wie fühl(t)en Sie sich dabei?

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Coaching

Unter welchen Vorraussetzungen würde ich selbst ein Coaching in Anspruch nehmen:

1. Zuerst müsste es in meinem Leben einen Zustand geben, von dem ich mich befreien möchte, oder es etwas gäbe, das ich mir wünsche, aber nicht da ist.

2. Ich müsste die Einsicht haben, dass ich nach einigen vergeblichen Versuchen, die gewünschte Situation zu erreichen, aus eigener Kraft nicht realisieren kann.

3. Ich selbst müsste die Zuversicht haben, durch Veränderung meiner Einstellung – gleichgültig in welchem Bereich – selbst Einfluss auf mein Leben nehmen zu können.

4. Der Person, die ich mich anvertraue, müsste ich zutrauen, dass sie mir dabei behilflich sein will und die Kompetenz dafür besitzt.

5. Der Coach müsste selbst eigene, existenzielle Krisen in seinem Leben erfahren und gemeistert haben.

6. Der von mir ausgesuchte Coach sollte mir auf „Augenhöhe“ begegnen und sich nicht für einen Besserwisser halten.

Bild: Voraussetzungen

7. Am Verhalten meines Coaches müsste ich merken, dass ich es bin, der im Augenblick der Zusammenarbeit in seinem Fokus steht.

8. Bei meinem Coach müsste es sich um einen Menschen handeln, der die entsprechende Empathie und Authentizität besitzt, damit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist.

9. Mein Coach müsste den oftmals nicht leichten „Drahtseilakt“ fertig bringen, mir einerseits ganz nah zu sein aber auch die notwendige Distanz bewahren können, die der Respekt vor meiner Autonomie gebietet.

10. Während der Sitzungen müsste ich zu Erkenntnissen gelangen, die mir Zusammenhänge und tiefere Einsichten meiner (Lebens)Situation gewähren und darüber hinaus auch Handlungsmöglichkeiten liefert, die mir Varianten eines selbstbestimmten Handelns ermöglichen.

11. Ich würde mich nicht von jemandem coachen lassen wollen, der mich mit „gut gemeinten Ratschlägen“ und Belehrungen konfrontiert, sich selbst als Maßstab nimmt, sondern bei dem sich aus dem Prozess heraus, organisch ergibt, was zu tun ist.

12. Während der Sitzungen müsste ich merken, dass mein Coach mich als Individuum sieht und frei ist von Konventionen, sowie therapeutischen, systemorientierten und moralischen Zwängen.

13. Zentraler Maßstab für das Gelingen der gemeinsamen Arbeit wäre für mich das Erlebnis, dass der angestrebte Veränderungsprozess konsequent und zielorientiert weiterverfolgt wird. Ich würde erkennen und fühlen wollen, für mich „auf dem richtigen Weg“ zu sein.

Wenn Ihnen Ihre eigenen Voraussetzungen mit den eben gelesenen „kompatibel“ erscheinen und Sie Ihr persöniches Thema besprechen wollen, so freue ich mich darauf, Ihnen zur Seite zu stehen.

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Wie fühlen Sie sich dabei?

Was möchten Sie selbst bei sich verändern?

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Die Kathedrale errichten

Bild Die Kathdrale errichten

Vor langer Zeit, an einem feuchtheißen Nachmittag, verlässt ein einzelner Reisender die sicheren Mauern einer mittelalterlichen Stadt. Als er etwa eine Meile vom Stadttor entfernt ist, sieht er in der Ferne drei Männer langsam auf sich zukommen.

Alle drei schieben eine Schubkarre vollgepackt mit Steinen vor sich her. Als der erste Mann herankommt, fragt ihn der Reisende: „Was machst du da?“ Verärgert über diese überflüssige Frage, antwortet der müde und durstige Mann: „Ich schiebe eine mit Steinen beladene Schubkarre!“

Als der zweite Mann näher kommt, stellt ihm der Reisende dieselbe Frage. Er erhält jedoch eine andere Antwort: „Ich habe eine Frau und kleine Kinder, sie müssen essen, und ich muss arbeiten, damit sie etwas zu essen haben.“

Der Reisende geht auf den dritten Arbeiter zu und fragt ihn: „Was machst du da?“ Dieser bleibt stehen, stellt die Schubkarre ab und schaut den Fragenden an. In seinen Augen sieht der Reisende nicht nur Erschöpfung und Müdigkeit. Er entdeckt einen Anflug von Stolz und Würde. „Was ich mache? Ich baue eine Kathedrale!“

Welche der drei Antworten würden wir geben, wenn uns jemand nach unserer eigenen Berufsarbeit fragt? Ich vermute, je nach Situation, nach unserem körperlichen Zustand bei der Last und Hitze des Tages und nach unserer Stimmung werden wir uns in den Antworten aller drei Männer wiederfinden.

In jedem Beruf gibt es Momente, in denen man übermüdet ist, es einfach satt hat, dass man vor lauter Kleinkram den Überblick verliert. Entscheidend aber ist: Welche innere Grundeinstellung habe ich zu meinem Beruf und meiner Arbeit?

Sehe ich einen Sinn in meiner Tätigkeit, oder ist sie nur ein Job, den ich für meinen Lebensunterhalt brauche? Bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage mit ihrer großen Arbeitslosigkeit werden viele nicht größere Ansprüche stellen: Sie sind froh, dass sie überhaupt eine Arbeit haben, die einigermaßen entlohnt wird. Auf die Dauer kann das aber nicht befriedigen

Die Antwort des zweiten Mannes in unserer Geschichte zeigt schon eine Dimension auf, die tiefer ist: Die soziale Verantwortung. Er kann die Last des Tages tragen, weil er an seine Familie denkt. Der dritte Arbeiter sieht ein großes Ziel in seiner Tätigkeit. Wenn auch sein Anteil an dem großen Werk nur der ist, Stein für Stein herbeizukarren, ist sie doch wichtig und sinnvoll.

Und so kann er die Last und Mühe leichter ertragen.

Meine Fragen an Sie:

Mit welcher Einstellung machen Sie Ihren Job?

Leben Sie um zu arbeiten oder arbeiten Sie, um zu (über)leben?

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Welche Menschen fallen Ihnen ein, denen Sie weiterhelfen möchten, um die Einstellung zu sich selbst und der beruflichen Tätigkeit zu verändern?

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