Präsentation: Wir haben die Wahl
Mögen wir noch so oft sagen, dass wir „ach so gerne“ jedes Problem lösen möchten – wir würden es niemals wagen, sie alle zu bewältigen. Wo bliebe da die Interssensgemeinschaft von Militär und Industrie? (Das ist ja auch der Grund dafür, allein den Versuch, eine „nie wieder Krieg“ propagierende Regierung zu etablieren, jeden erdenklichen Widerstand entgegen zu setzen. Ebenfals denkt und handelt unser medizinisches Establishment in dieser Richtung.
Es wehrt sich standhaft gegen jede „Wunderwaffe“ an Arznei oder Heilmethode, in dem Wissen, dass es damit gegen sein eigenes Überleben agieren würde. Ja, unsere Welt existiert so, wie sie existiert. Wir selbst haben sie so erschaffen. Wie auch für unser erschaffenes Leben, unsere Beziehungen, unsere wirtschaftlichen Verhältnisse, unsere Gesundheit, tragen wir auch die Verantwortung für unsere Umstände.
An dem Tag, an dem wir dem Hunger tatsächlich ein Ende machen woll(t)en, wird es keinen Hunger mehr geben. Denn wir haben die Ressourcen dafür.
An dem Tag, an dem wir uns dafür entscheiden, unsere eigene Umwelt selbst nicht mehr auf eine solch brutale Art und Weise zu zerstören, brauchen wir auch die Verantwortung nicht mehr auf Naturkatastrophen abwälzen.
An dem Tag, an dem wir Menschen uns dafür entscheiden, (weil wir uns einig sind) die weltweiten Kriege einzustellen, uns gegenseitig umzubringen, könnten wir aufhören, uns – die Fäuste ballend und reckend den Himmel „anzurufen“ – damit ER es wieder in Ordnung bringt.
Es liegt nur an unseren Entscheidungen, die wir treffen. Denn immer haben wir die Wahl.
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Bis zum nächsten Mal …
Ihr Carsten Somogyi