Dein persönliches Leben in der Zeit

Permanent erschafft du mit deinem bereits konditionierten Denken deine persönliche Welt sowie die fragmentierte Geschichte deiner Person, die so häufig problembehaftet ist.  Denke mal…. nicht.

So oft kannst du feststellen, wie vehement und ausdauernd du die Geschehnisse, Dinge, Vorkommnisse und andere Menschen beurteilst, verurteilst, bewertest, vorverurteilst und benennst.                                                                                                                                          Lass´es mal bleiben.

Ständig suchst du die pot. Erfüllung deiner Zufriedenheit (eine andere Position, eine Funktion oder Aufgabe, neuen und mehr Besitz, einen anderen Partner, Wohnort etc.) in der sog. Zukunft, was in der Regel (eine illusorische) Sorge oder Angst bedeutet.          Bleib´im……. JETZT.

Ebenfalls „gehst“ du gedanklich in die sog. Vergangenheit, was oftmals zur Folge hat, das „Opfer“ von so viel Ungerechtigkeit und dem „Fehlverhalten“ anderer Menschen geworden zu sein?! Doch dein Heil liegt nicht in der Aktion des anderen, sondern in deiner Re-aktion.                                                                                                                                           Vergib´ und es wird leichter.

Deine jetzige Lebenssituation ist gerade so, wie sie ist. In jedem Bereich. Doch da alles dem Wandel unterliegt und nichts so bleibt, wie ES IST, wird sie sich verändern. Wie oft kannst du bei dir selbst feststellen, wie häufig du dich gegen das was JETZT so ist „stellst“, dich sträubst, nein sagst und hartnäckigen Widerstand leistest? Damit „kämpfst“ du gegen das, was JETZT IST an und machst die Gegenwart – das JETZT – zu (d)einem Hindernis. Das JETZT wird zu (d)einem Feind. Und wenn du den jetzigen Moment nicht so annimmst, wie ER IST und ihn zu deinem Gegner machst, beginnst du dich selbst zu quälen und unzufrieden zu sein. Und dann fängst du an zu projizieren. Projektion bedeutet, dass du die Verantwortung nach außen schiebst. Du fängst an, andere oder etwas dafür „schuldig“ zu sprechen. Sodann bist du das „Opfer“ und der Kreislauf deiner Bewertung fängt von vorne an…

Auch erlebst du so viele (unbewusste) Menschen, die (unzufrieden) nur angepasst so vor sich hinleben. Sie konsumieren so ziemlich alles, was angeboten wird. Sie machen sich keine eigenen Gedanken und übernehmen nur zu gerne die vorgefertigte Meinung anderer. Sie lassen sich durch die Medien sehr leicht beeinflussen, mucken nicht auf, nehmen vieles an, was man ihnen gibt, tun, was man ihnen sagt, lassen sich gängeln, zahlen ihre Steuern, trinken ihr Bier, folgen der Masse, gucken TV und gehen zum Stammtisch. Sie identifizieren sich mit den sich ständig verändernden Formen und werden ebenfalls von der „Zeit“ in Anspruch genommen.

Selten bis nie bist du im Hier und im Jetzt. Selten schenkst du der einzig wahren und realen „Zeit“ – das JETZT – deine Aufmerksamkeit und damit Präsenz. Es ist dein persönliches Leben in der Zeit.

Der Zustand des “normalen” Menschen.

 

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Inspiration ist der Vorbote

Wenn eine berufliche Neuorientierung ansteht, haben viele gelernt, sich auf das kommende Szenario des Bewerbungsverfahrens vorzubereiten. Es ist nicht nur wichtig, sondern eine Voraussetzung für das Gelingen des gesamten Prozesses, die „Regeln“ und „ungeschriebenen Gesetze“ zu kennen.

PotentialBevor ich zu meinen Gedanken der Inspiration komme (der Gedanke hinter dem Gedanken), hier ein paar Tipps, die (für mich) zur einer professionellen Vorbereitung gehören.

1. Bereite dich auf alle nur denkbaren Fragen, die auf dich zukommen könnten, vor. Notiere dir für jede dieser Fragen (d)eine möglichen Alternativantwort(en) auf. Wichtig dabei ist, dass du es schriftlich machst!

2. Hinsichtlich der schon fast obligatorischen Frage nach deinen „Stärken“ und „Schwächen“ solltest du sie mit einem Fallbeispiel oder einer Geschichte veranschaulichen können. (Wann und wie hast du die genannte „Stärke“ gelebt und was wurde damit erreicht)?

3. Achte auf die Körpersprache deines Gegenübers sowie auf deine eigene. (Kopfhaltung, Hand – Gesichtsgesten, Oberkörper nach vorne oder nach hinten gebeugt, Blickkontakt zu allen Gesprächspartnern etc.) Studiere im Vorfeld.

4. Stelle selbst diverse Fragen. Viele Bewerber, die sich gut vorbereiten, vergessen dabei zu eruieren, ob sie selbst in diesem Unternehmen – wirklich – arbeiten wollen. Diverse Fragen können dabei helfen, einen „tieferen“ Einblick hinsichtlich der künftigen Aufgaben, der Kollegen, des Vorgängers, der Philosophie und Werte, Kultur und angestrebten Ziele etc. zu erfahren. (Bitte die Fragen nach Urlaubszeiten, Verdienstmöglichkeiten, Überstunden, Benefits, Boni, Firmen – KFZ u.s.w.) gaaanz hinten anstellen resp. vielleicht auch erst im pot. zweiten Gespräch klären. Es geht nicht darum, das meiste für sich herauszuholen. Warum? Dazu komme ich gleich…

Was interessiert Dich  – wirklich?

Frage nach:

  • Den 3 wichtigsten Erwartungen in dieser Position.
  • Die wichtigsten Fähigkeiten, die du haben resp. mitbringen musst, um die Position erfolgreich ausüben zu können.
  • Welche (typischen) Fehler du gleich zu Beginn vermeiden kannst.
  • Wer dich, wie lange und wie einarbeitet und ob du die Person kennenlernen kannst.
  • Wie viele Eltern kleiner Kinder zur Zeit im Unternehmen arbeiten. (Vereinbarkeit von Familie/Beruf, Mutterzeit, Modernität des Unternehmens).
  • Nur weil ich persönlich nichts von Führungsstilen halte und auch nicht glaube, dass es realiter welche gibt, so frage dennoch, ob es einen bestimmten Führungsstil – und wenn ja, welchen -, gibt.
  • Unter welchen Voraussetzungen sind in den letzten Jahren Mitarbeiter befördert worden. Und wenn ja, warum.
  • Sei absolut authentisch!

So, und nun ein völlig anderer Gedanke. Bist du dir absolut sicher, dass du das – wirklich – willst? Mal abgesehen von allen (angstvollen) Sicherheitsaspekten die dich bewegen, rege ich an, dir selbst ganz andere Fragen zu stellen.

Will ich zurück ins „Hamsterrad“?

Will ich wirklich für ein fremdes Unternehmen arbeiten?

Lebe ich meine eigene Vision?

Habe ich einen (beruflichen) Traum, den ich schon immer mal leben wollte?

Ist dieser Beruf auch meine Berufung?

Ist es das, was mich inspiriert? Und wenn nein, was ist es dann?

Was ist meine Intuition?

Fühle ich mich frei? (Hör´auf mit deinem nein , aber….)

Vielleicht glaubst du, du müsstest dem folgen, was du bereits gut kannst. Aber  was ist mit den Fähigkeiten und „versteckten“ Talenten, die sich vielleicht noch gar nicht entwickelt haben? Was ist mit den Fertigkeiten, die in dir schlummern und nur darauf warten, entdeckt zu werden? Wie kannst du davon ausgehen, dass dein größtest Talent in der Gegenwart und nicht in der sog. „Zukunft“ liegt? Limitierst du dich nicht selbst, indem du glaubst zu wissen, was du bereits wirklich (gut) kannst?

Die Inspiration die ich meine, ist eine spontane Idee oder Tätigkeit, für die du dich ohne rationalen Grund begeistern kannst. Wichtig dabei ist, dass du auf dein Gefühl vertraust.  Bei diesen Gedanken und Fragen ist es wichtig, dass du dich von deinen eingebildeten Ängsten, Sicherheitsbedürfnissen und selbst-limitierenden Glaubenssätzen nicht davon abhalten lässt, ehrliche Antworten zu finden. Folge dem, was dich begeistert. Das Talent entwickelt sich nämlich von alleine.

Denn die Natur hat es so eingerichtet, dass du dich gar nicht für eine Tätigkeit begeistern KANNST, für die du kein in dir liegendes Talent besitzt. Das bedeutet, dass du nie wieder die Ausrede benutzten darfst, dass du etwas nicht kannst, wenn dich etwas begeistert. Wenn dich etwas begeistert, dann hast du auch die besten Voraussetzungen dafür, es zu tun.

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Sage keiner, er habe es nicht gewußt…
Publiziert am von Carsten Somogyi | Schreib einen Kommentar

Die Suche nach Fehlern

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Ihr Carsten Somogyi

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Inspirationen


Präsentation: Inspirationen

Ein schönes und erholsames Wochenende wünscht Ihnen Ihr Carsten Somogyi

Viel Spass dabei!

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Welche Gedanken kommen Ihnen spontan, wenn Sie diese Bilder sehen?

Wie fühlen Sie sich dabei?

Was möchten Sie selbst bei sich verändern?

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Ihr Carsten Somogyi

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Danke

Bild: Überlege

Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;
Sie haben meine Phantasie beflügelt.

Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt..

Ich danke allen, die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.

Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.

Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt.

Ich danke allen, die mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.

Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen.

Ich danke allen, die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.

Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.

Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben, so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zum Leben!
Danke.

[Paul Coelho]

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Welche Erfahrungen haben Sie mit „Verletzungen“ gemacht?

Was steckt hinter der Aussage/Behauptung, dass wir uns nur selbst verletzen können?

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Ihr Carsten Somogyi

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Wozu lebst Du, wenn Du nicht lieben kannst?

Bild wozu lebst Du? 

Liebe ohne…

Besitz ohne Liebe macht geizig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Wissen ohne Liebe macht überheblich.

Wehe denen, die in der Liebe geizen, sie tragen Schuld daran, wenn die Welt schließlich an Selbstvergiftung zugrunde geht!

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Unsere Natur


Präsentation: Natur

Es ist schon faszinierend, was unsere Natur so hervorbringt!

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Ihr Carsten Somogyi

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Das Auge der Schönheit

Bild Das Auge der Schönheit
Wär‘ nicht das Auge schön, die Schönheit könnt‘ es nie erblicken. (Goethe).

Das Auge als Organ ist aber nur ein Hilfsmittel, mit dem wir die Schönheit unserer eigenen Seele wahrnehmen. Alles, was wir schön finden, ist nichts anderes als das Spiegelbild unserer eigenen Seele.

Es gibt keine Schönheit irgendwo da draußen. Was wir als schön empfinden, das sind wir selbst. Solange wir noch irgendetwas Schönes auf der Welt entdecken, sind wir (Seele) lebendig.

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Was benötigen Sie, um sich selbst zu erkennen?

Was gefällt Ihnen an sich selbst am besten?

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Ihr Carsten Somogyi

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Führen Sie eine Sache zu Ende

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