Hunderte pflanzliche/ medizinische Produkte sollen Anfang 2011 durch die EU verboten werden
Mike Adams schreibt, dass die weltweiten Bemühungen, Kräuter, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel zu verbieten, eine neue Dimension erreicht, wenn in nur vier Monaten Hunderte pflanzliche und naturheilkundliche medizinische Produkte in Großbritannien und der gesamten EU verboten werden (sollten).
Bereits 2004 war eine EU-Richtlinie verabschiedet worden, die »unverhältnismäßige« Barrieren gegen Heilmittel auf Kräuterbasis darstellt, indem sie eine »Zulassung« fordert, bevor sie verkauft werden dürfen. Diese Richtlinie trägt den Namen »EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte (Richtlinie 2004/24/EG)«.
Die Zulassungsbestimmungen sind bewusst so gehalten, dass praktisch kein Heilkraut sie erfüllen kann. Die Zulassung eines einzigen Pflanzenpräparats in der EU kostet zwischen 95.000 und 135.000 Euro, und da Heilkräuter nicht patentiert werden können und daher auch keiner monopolistischen Preisbildung wie etwa Medikamente unterliegen, ist die Gewinnmarge bei den meisten pflanzlichen und naturheilkundlichen Produkten so gering, dass sich keine Unternehmen diese Kosten leisten kann.
Und genau das ist ja die Absicht. Weltweit sind Regierungen seit Jahrzehnten mit den Pharmakonzernen eine unheilige Allianz eingegangen, um den Wettbewerb dadurch zu zerstören, dass einfach Nahrungsergänzungsmittel, Heilkräuter und viele andere Formen der Naturheilkunde praktisch verboten werden.
Die Naturheilkunde soll ausgeschaltet werden
In den USA bezweifeln viele Menschen, dass so etwas, wie es jetzt in Europa zu geschehen droht, jemals im „Land der ungeahnten Möglichkeiten“ passiere könnte, aber die USA können hier wahrscheinlich durchaus mithalten.
In nur vier Monaten wird es in den Regalen der Naturheilkundeläden des Vereinigten Königreiches keine dieser mit einem Schlag „illegalen“ Natur- und Heilkräutermedikamente mehr geben und Millionen Menschen, die diese pflanzlichen und naturheilkundlichen Mittel als unbedenkliche, natürliche und nichtinvasive Form der Medizin bevorzugen, sind plötzlich zum Kauf von Medikamenten anstelle von Heilkräutern gezwungen.
Und auch das ist beabsichtigt
Die Regierungen wissen, dass, wenn sie diese Produkte aus den Regalen verbannen, viele Menschen unfreiwillig in die Arztpraxen drängen werden, wo sie dann verschreibungspflichtige Medikamenten verordnet bekommen, die den reichen Unternehmen, die die Politiker (in jeder westlichen Nationen) in Amt und Würden bringen und dort halten, weitere Gewinne verschaffen.
Das heißt:
Tausende Menschen in ganz Europa sind zur Verbesserung ihrer Lebensqualität auf Heilkräuter angewiesen. Sie nehmen sie nicht ein, weil sie krank sind – sie nehmen sie ein, weil sie gesund bleiben wollen. Werden diese Natur- und Heilkräutermedikamente aber nun vom Markt genommen, werden die Menschen versuchen, sie aus anderen Quellen, wie etwa über das Internet, zu beziehen. Dort allerdings besteht das Risiko, geringerwertige Produkte zu kaufen, die entweder wirkungslos oder „gepantscht“ sind.
In Europa wachsen die Bemühungen, zu verhindern, dass diese in erheblichen Maße schädliche Richtlinie in Kraft tritt.
Auch unsere Freiheit in gesundheitlichen Aspekten ist ein schützenwertes Gut und wir müssen uns klarmachen, dass, wenn wir nichts dagegen unternehmen, wir bald keinen Zugang zu Naturheilmitteln, Vitaminen, Nahrungsergänzungsstoffen und möglicherweise sogar zu naturheilkundlicher Medizin mehr haben werden.
Die weltweite Gier, die die Menschen zwingen soll, Medikamente zu kaufen und zu nehmen und sich somit der Schulmedizin auszuliefern, stellt eine reale Gefahr dar. Weltweite Regierungen wollen die Entscheidungsfreiheit ihrer Bürgerinnen und Bürger, sich in Eigenverantwortung und frei um das eigene gesundheitliche Wohlbefinden zu kümmern, einschränken, denn eine Wahl zu haben, bedeutet, dass sich Milliarden Menschen auf der ganzen Welt vielleicht dafür entscheiden, sich nicht länger mit tödlichen Medikamenten der herkömmlichen Medizin vergiften zu lassen.
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Ihr Carsten Somogyi
Wow! That’s a really neat aswner!